Drei unerwünschte Symptome und mein Geheimrezept

 

 

 

 

 

Lucky Soul: Hund in Wiese

Kräftige Unterarme, ein Loch im Portemonnaie und Tinnitus im linken Ohr. Kommen Ihnen diese drei Symptome bekannt vor? Wenn Sie sie bei sich selbst feststellen – und erst noch alle gleichzeitig, dann wird Sie der folgende Beitrag interessieren.


 

Kräftige Unterarme

 

Sie haben einen Hund der ständig an der Leine zieht? Oder er springt bei jedem Reiz ziemlich unvorhersehbar und abrupt in die Leine, weil er hinterher will? Je nach Grösse des Hundes gibt das relativ schnell sehr kräftige Unterarme, weil Ihre Muskeln täglichem Training ausgesetzt sind.

 

Loch im Portemonnaie

 

Mit einem Hund, der nur schwer an der Leine zu kontrollieren ist, suchen Sie ständig nach neuen Möglichkeiten, um diese Situation zu verbessern. Neue Leinen in diversen Längen und Materialien, andere Geschirre oder Halsbänder müssen her, um dem Problem Herr zu werden. Das geht ganz schnell ins Geld und reisst zumindest ein kleines Loch ins Portemonnaie.

 

Tinnitus

 

Wenn Ihr Hund auch noch ein lautes und vielleicht hohes Stimmorgan besitzt und bei den oberhalb erwähnten Situationen nicht nur in die Leine springt, sondern dabei auch noch lauthals bellt oder schreit, kann sich dabei ein Tinnitus entwickeln. Eine andere Ursache, die ein solches Rauschen oder Pfeifen in den Ohren hervorrufen kann, sind die ständigen gut gemeinten Ratschläge und Anweisungen, die man von allen Seiten ungefragt erhält, wenn man täglich mit einem Hund unterwegs ist, der gerne in die Leine springt und bellt.

 

Genauso ist es mir damals ergangen mit meinen Hunden und ich kann sehr gut nachempfinden, wie sich ein Hundehalter fühlt, der nur das Beste für seinen Hund möchte und verzweifelt nach Hintergründen, Wissen, neuen Wegen und Unterstützung sucht. Heute weiss ich, auf welchem Weg diese Symptome gelindert werden und mit der Zeit auch ganz verschwinden.

 

Das Geheimrezept

 

Unsere Hunde brauchen Zeit und Raum, Geduld und Verständnis. Wir müssen ihnen zuhören und mit ihnen sprechen und Qualität vor Quantität setzen. Wir müssen aber auch mit uns selbst im Reinen sein, wissen was wir wollen und was nicht, zu uns selbst stehen, Vertrauen haben und bei unseren Entscheidungen stets auf unser Herz und unsere Intuition hören.

 

Dann braucht es bald keine neuen Hilfsmittel mehr, um den Hund unter Kontrolle zu bringen. Meine Hunde bekommen all das, mein Portemonnaie wird geschont und unsere Ohren lauschen nur noch den feinen und leisen Tönen. Da die Kraft in den Unterarmen bei mir nicht zu einem unerwünschten Symptom gehört und meine Hunde heute aber nichts mehr dazu beisteuern, gehe ich dafür einfach wieder zum Sport.

 

Leben Sie nach diesem Geheimrezept und Ihre Welt wird sich unweigerlich zum Positiven verändern.

 

Vielleicht wissen Sie gerade noch nicht genau was es bedeutet, den Hunden richtig zuzuhören oder wieviel Zeit oder Raum Ihr Hund tatsächlich braucht? Wenn Sie sich auf diesem Weg Unterstützung wünschen, bin ich sehr gerne für Sie da und zeige Ihnen diese Feinheiten mit viel Herzblut und Begeisterung auf. Melden Sie sich unverbindlich bei mir für ein kostenloses Erstgespräch und wir sprechen über Ihre Bedürfnisse und die neuen Wege, die Sie gehen können, wenn Sie das möchten.

 

 

Alles Liebe für Sie und Ihre Haustiere!

 

 

Manuela Peter


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